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AM SEIDENEN FADEN –
DIE TEXTILINDUSTRIE IN ASIEN WÄHREND DER COVID-19-PANDEMIE

Mit Kampagnen zu Covid-19 informieren

Covid-19 und die asiatische Textil- und Bekleidungsindustrie

Zwischen der Fasergewinnung für ein Kleidungsstück bis in den eigenen Kleiderschrank liegen viele Stationen und Arbeitsschritte. Ein großer Teil der Herstellung findet in Asien statt.

Aufgrund der komplexen Lieferkette und internationalen Verflechtung hat die Covid-19-Pandemie die Textilindustrie und ihre Beschäftigten stark getroffen, teilweise halten die negativen Auswirkungen auch jetzt noch an.

Diese digitale Ausstellung zeigt Projekte der Deutschen Entwicklungszusammenarbeit zur Unterstützung der asiatischen Textilindustrie während der Covid-19-Pandemie.

Was glaubst du?
Wie viel Prozent der Kleidung weltweit wird in Asien hergestellt?

60 %

Falsch! Tatsächlich wird sogar 90 Prozent der weltweit hergestellten Kleidung in Asien produziert.

Länder wie China, Bangladesch, Vietnam und Indien zählen zu den Hauptproduktions- und Exportländern weltweit, wobei China mit großem Abstand Spitzenreiter ist.

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75 %

Falsch! Tatsächlich wird sogar 90 Prozent der weltweit hergestellten Kleidung in Asien produziert.

Länder wie China, Bangladesch, Vietnam und Indien zählen zu den Hauptproduktions- und Exportländern weltweit, wobei China mit großem Abstand Spitzenreiter ist.

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90 %

Richtig! Tatsächlich wird 90 Prozent der weltweit hergestellten Kleidung in Asien produziert.

Länder wie China, Bangladesch, Vietnam und Indien zählen zu den Hauptproduktions- und Exportländern weltweit, wobei China mit großem Abstand Spitzenreiter ist.

 

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Textilindustrie in Asien

90 Prozent aller Kleidung wird in Asien hergestellt. Insgesamt arbeiteten 2019 laut International Labour Organization (ILO) 65 Millionen Menschen in der Textilindustrie in Asien, das sind rund 75 Prozent aller Textilarbeiter*innen weltweit.

 

Hauptproduktionsländer für Kleidung und Textilien in der Region sind:
Bangladesch, Kambodscha, China, Indien, Indonesien, Myanmar, Pakistan, Philippinen, Sri Lanka and Vietnam.

Die Covid-19-Pandemie hat für die Textilindustrie enorme Folgen

Wegen Covid-19 und den damit verbundenen Lockdowns mussten viele Fabriken in den Produktionsländern zeitweise schließen und somit ihre Produktion stoppen oder reduzieren. Viele Arbeiter*innen erhielten ihren Lohn verspätet oder nicht vollständig, andere wurden entlassen. Weil die Löhne ohnehin sehr niedrig sind und Arbeiter*innen kaum Ersparnisse für Notlagen haben, reichte das Geld in vielen Haushalten kaum zum Überleben. Gleichzeitig stellte die Rückkehr an den Arbeitsplatz auch ein gesundheitliches Risiko dar.

 

Zudem brach die internationale Nachfrage für Kleidung ein und Unternehmen verschoben oder stornierten ihre Bestellungen, sodass sich diese in den Fabriken stapelten. Zum Teil sanken die Exporte um bis zu 70 Prozent. Viele Länder in Asien, die große Mengen Textilien herstellen und exportieren, standen vor extremen Herausforderungen.

Projekte für eine nachhaltige Textilbranche

Schon vor der Pandemie kam es in der Textilindustrie immer wieder zur Verletzung und Missachtung von Menschenrechten, Arbeits- und Umweltstandards. Aus diesem Grund engagiert sich die Deutsche Entwicklungszusammenarbeit seit Jahren mit einer Reihe von Vorhaben für soziale und ökologische Verbesserungen.

 

Die hier aufgeführten Projekte werden von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) durchgeführt:

 

 

  • GIZ-Regionalvorhaben FABRIC, aktiv in Bangladesch, Kambodscha, Myanmar, Vietnam, Pakistan und China

 

 

 

 

  • Bilaterale Projekte in den Produktionsländern: Bangladesch, Kambodscha, Pakistan

Auswirkungen mindern

Schnell stand fest: Die Beschäftigten bei den Lieferanten und in den Textilfabriken brauchen dringend Unterstützung. Da war es ein großer Vorteil, dass die bestehenden Projekte der Entwicklungszusammenarbeit lokal gut vernetzt sind und daher zügig auf die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie reagieren und helfen konnten.

 

Unterschiedliche Maßnahmen in mehreren Ländern zielten darauf ab:

 

  • Arbeiter*innen und Fabrikmanagement gezielt über Infektionsrisiken und Prävention zu informieren und aufzuklären
     
  • Hygiene- und Schutzausrüstung bereitzustellen
     
  • Relevante Akteure miteinander zu vernetzen, um die Resilienz der Lieferketten allgemein zu stärken

 

Einblicke aus Kambodscha

Wie sich die Covid-19-Pandemie konkret auf das Leben von Textilarbeiter*innen auswirkt, zeigt beispielhaft das Video von Loy und Manika aus Kambodscha. Es ist im Rahmen eines Fotoprojekts entstanden, das GIZ FABRIC im September 2020 durchgeführt hat.

 

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Unterstützung bei der Krisenbewältigung und Resilienzschaffung

Mit Kampagnen zu Covid-19 informieren

Mit Beginn der Pandemie startete die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH gemeinsam mit Partnern groß angelegte Informationskampagnen in ausgewählten asiatischen Ländern wie Bangladesch, Kambodscha und Myanmar.

Ziel der Kampagnen war es, die Textilarbeiter*innen über Covid-19, Präventionsmaßnahmen und Möglichkeiten finanzieller Unterstützung zu informieren.

Plakatkampagne für Textilarbeiter*innen in Myanmar und Kambodscha

Plakate versorgten Textilarbeiter*innen in Myanmar und Kambodscha mit wichtigen Infos zu Covid-19 und dem Schutz vor einer Infektion. Sie hingen direkt in den Fabriken und an den LKWs, mit denen die Beschäftigten zur Arbeit fahren.

 

Die Kampagnen wurden mit der World Health Organization (WHO) und den Gesundheitsministerien beider Länder abgestimmt und gemeinsam mit Better Factories Cambodia, der International Labour Organization (ILO) und zahlreichen internationalen Modekonzernen wie H&M, Primark und Tchibo umgesetzt.

Informationsposter in Fabriken und auf LKWs

Zahlreiche Informationsposter wurden in Fabriken und auch an den LKWs angebracht, mit denen die Beschäftigten in die Fabriken fahren. Auf den Plakaten wurde zu Hygienemaßnahmen aufgeklärt.

Information und Aufklärung zu Covid-19 über Facebook

Die 25-jährige Textilarbeiterin Nargis ist das Gesicht einer Social-Media-Kampagne in Bangladesch. Allein über Facebook informierte Nargis rund 312.000 Personen zum Umgang mit Covid-19, unter anderem zu Social Distancing, Hygienemaßnahmen, Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz.

Stärkung des Pandemiemanagements in Textilproduktionsstätten

Unterstützung bei der Krisenbewältigung und Resilienzschaffung

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH unterstützte Textilarbeiter*innen nicht nur bei der akuten Bewältigung der Covid-19-Krise, sondern auch dabei, Perspektiven für die Zeit danach zu entwickeln – unter anderem in Vietnam und Kambodscha.

Resilienz fördern durch Schulungen

Bis April 2021 nahmen über 4.000 von der Krise betroffene Arbeiter*innen an Schulungen zu folgenden Themen teil: Corona-Hygienemaßnahmen, finanzielle Bildung, Zugang zu staatlichen Leistungssystemen, Stressmanagement und Zugang zu Weiterbildung bzw. alternativen Einkommensmöglichkeiten.
Im Jahr 2022 setzt die GIZ dieses Projekt aufgrund der andauernden Pandemie weiter fort.

Von der Krise betroffene Textilarbeiter*innen nehmen an Schulungen zum Thema Resilienz in Vietnam teil.

Mit einer App über Arbeitsschutz und Arbeitsrechte informieren

Der kambodschanische Bekleidungssektor beschäftigt mehr als 800.000 Menschen und 80 % der Arbeiter*innen sind junge Frauen, die teilweise ihr Einkommen ihrer Familie auf dem Land überweisen, um deren Lebensunterhalt zu sichern. Die meisten von ihnen sind vom Land in die Stadt gezogen, stammen oft aus einkommensschwachen Haushalten und haben ein geringes Bildungsniveau. Um Bekleidungsarbeiter*innen zu stärken, hat das GIZ-Projekt FABRIC eine App namens „Seth Yerng – Our Rights“ entwickelt.

 

Ziel der App ist es, das Wissen der Bekleidungsarbeiter*innen über ihre Rechte und Pflichten nach dem kambodschanischen Arbeitsrecht zu verbessern, wobei der Schwerpunkt auf den wichtigsten Arbeitsgesetzen und dem Arbeitsschutz liegt. Während der Pandemie informierte die App auch über Gesundheitsvorschriften am Arbeitsplatz.

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Mit Social Media potentielle Nutzer der „Seth Yerng – Our Rights“ App erreichen

Die „Seth Yerng – Our Rights” App wurde über Social Media beworben, um die App unter Textilarbeiter*innen in Kambodscha bekannt zu machen.

 

Diese Kampagne wurden über einen Zeitraum von 3 Monaten mit jeweils 8 Posts pro Monat umgesetzt. Die Postings beinhalteten:

 

  • Informationen über Arbeitnehmerrechte an ihrem Arbeitsplatz und deren Bedeutung
  • Beschreibung von App-Funktionen
  • Engagement-Fragen, um mit den Usern in Kontakt zu treten
  • Beschreibungen von realen Szenarien, um Arbeiter*innen zu stärken und eine Gemeinschaft aufzubauen
Mit einer Medienkampagne Frauen in Kambodscha fördern

Stärkung des Pandemiemanagements in Textilproduktionsstätten

In Zusammenarbeit mit einigen Auslandshandelskammern konnten Textilproduktionsstätten darin unterstützt werden, ihre Mitarbeitenden vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. Das Ziel war die Stärkung des operativen Pandemiemanagements und die Aufrechterhaltung der Lieferfähigkeit der Betriebe.

Mitarbeitende wurden als Multiplikator*innen ausgebildet, um ihr Wissen weiterzugeben. Es wurden Schulungsmaterialien, Poster und Videos entwickelt und auf die lokalen Kontexte in den Produktionsländern angepasst.

Ausweitung auf Betriebe und übergreifende Branchen in Asien und weiteren Regionen

Da sich die Pandemie auch auf andere Lieferketten und Betriebe auswirkt, wurde das Konzept sogar für weitere Branchen angepasst (Lebensmittel, öffentlicher Verkehr/Verkehr und Bananenproduktion).

 

Durch das Projekt konnten Betriebe in Asien, aber auch in weiteren Regionen erreicht werden:

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Branchenweiter Dialog …

Mit einer Medienkampagne Frauen in Kambodscha fördern

Über Livesendungen im Radio und auf Facebook erhielten Textilarbeiter*innen Informationen zur Verbesserung ihrer Lebensumstände. Mit Beginn der Pandemie wurden auch Covid-19-Themen in die Kampagne integriert. Textilarbeiter*innen konnten über diese Kampagnen ihre Fragen sowie Sorgen und Ängste an eingeladene Expert*innen richten.

Was glaubst du?
Welches Thema hat die meisten Klicks erzielen können?

2 %

Falsch! Tatsächlich hat sich im Zuge der Medienkampagne herausgestellt, dass das Thema "Sexual Harassment" die Arbeiter*innen am meisten beschäftigt hat. Mit 10.126 Klicks sind 26 Prozent der Videoaufrufe auf dieses Thema zurückzuführen.

Das Thema "Saving Money" hat mit 856 Klicks und einem Anteil von 2 Prozent für weniger Interesse gesorgt.

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26 %

Richtig! Im Zuge der Medienkampagne hat sich herausgestellt, dass das Thema "Sexual Harassment" die Arbeiter*innen am meisten beschäftigt hat. Mit 10.126 Klicks sind 26 Prozent der Videoaufrufe auf dieses Thema zurückzuführen.

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11 %

Falsch! Tatsächlich hat sich im Zuge der Medienkampagne herausgestellt, dass das Thema "Sexual Harassment" die Arbeiter*innen am meisten beschäftigt hat. Mit 10.126 Klicks sind 26 Prozent der Videoaufrufe auf dieses Thema zurückzuführen.

Das Thema "Life-Balance" hat mit 4.392 Klicks und einem Anteil von 11 Prozent für weniger Interesse gesorgt.

  • 02%Antwort 01
  • 26%Antwort 02

Die drei meistgeklickten Videos thematisierten sexuelle Belästigung, Work-Life-Balance und Geld sparen.

Insgesamt wurden bei dieser Kampagne in Kambodscha 28 Radio-Shows abgehalten und mehrere Videos erstellt.

 

01: Life-Balance
02: Saving Money
03: Reproductive Health
04: Literacy changes your future

Textilbündnis-Initiative in Tamil Nadu

Branchenweiter Dialog …

… ist auch zu Covid-19-Zeiten möglich. Die Pandemie verändert gängige Austauschformate: Mit Beginn der Pandemie wurden physische Austauschformate eingestellt und digitale Konferenzen ins Leben gerufen.

Im April 2020 startete die Online-Seminarreihe "Asian Dialogues – Getting through the crisis together". Bei insgesamt 13 Terminen diskutierten verschiedene Akteure und Expert*innen der Branche, wie sie mit den Auswirkungen der Pandemie umgehen und die Branche gut für die Zukunft aufstellen können.

Asian Dialogues – Getting through the crisis together

Die Online-Seminarreihe „Getting through the crisis together” erhielt große Resonanz und etablierte sich in der Branche. Diskutiert wurden Themen wie die Resilienzfähigkeit der Fabriken, Perspektiven der Arbeitnehmer*innen und die Bedeutung von Nachhaltigkeit in Zeiten der Krise.

Online Seminar Series

 

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Zukunftsaussichten der Textilindustrie

Textilbündnis-Initiative in Tamil Nadu

2018 starteten mehrere Textilbündnis-Mitglieder eine gemeinsame Initiative, um die Arbeitsbedingungen in der Textil- und Bekleidungsindustrie im südindischen Tamil Nadu zu verbessern, insbesondere für Frauen und Mädchen in Spinnereien.

Projektaktivitäten werden wegen Covid-19 angepasst

Bis zum Ausbruch der Pandemie standen bei der Bündnisinitiative Tamil Nadu der soziale Dialog zwischen lokalen Stakeholdern und Fabriktrainings im Fokus. Der Dialog soll für die Rechte der Arbeiter*innen sensibilisieren. Daneben begleitet ein Schulungsprogramm die geplante Einrichtung von Beschwerdestellen in 200 Spinnereien und Fabriken. Lokaler Umsetzungspartner ist die Nichtregierungsorganisation Social Awareness and Voluntary Education (SAVE) gemeinsam mit der Multi Stakeholder Initiative Tamil Nadu (MSI-TN).

 

Als dann jedoch die Corona-Pandemie ausbrach, passten die Textilbündnis-Mitglieder und lokalen Partner die Projektaktivitäten an. Von da an unterstützten sie Spinnereien und Textilfabriken dabei, Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz effektiv zu begegnen. Ziel war es, Beschäftigte und Management zu sensibilisieren und mit den WHO-Richtlinien zum Schutz vor Coronavirus-Infektionen vertraut zu machen.
 

Details zur Bündnisinitiative Tamil Nadu

Kurzpräsentation über die Bündnisinitiative Tamil Nadu

Mit Informationen direkt in die Spinnereien

Mitarbeiter*innen der MSI-TN schulten zwischen Juli und September 2020 rund 850 Manager*innen und mittlere Führungskräfte aus 140 Spinnereien zu den „Standard Operation Procedures“ der Regierung. Außerdem verteilten sie in rund 580 Spinnereien und Fabriken staatliche Leitlinien zum Umgang mit Covid-19. Darin ging es um persönliche Schutzmaßnahmen, Regeln für Arbeitnehmer*innen, die Richtigstellung von Mythen über die Verbreitung von Covid-19 und Vorschriften für Fabrikkantinen.

Pandemieprävention in Gremien und Ausschüssen

Die MSI-TN engagierte sich schon vor Covid-19 dafür, dass sich Beschäftigte in Gremien organisieren und ihre Interessen gegenüber der Fabrikleitung vertreten. Auch während der Pandemie sind diese Gremien wichtig: Rund 2.600 Vertreter*innen bereits bestehender Ausschüsse für Gesundheit und Sicherheit in 304 Spinnereien nahmen an Schulungen zum Umgang mit der Pandemie teil, ebenso wie ca. 1.800 Beschäftigte in Ausschüssen für ein sicheres Kantinenmanagement in 214 Spinnereien.

Über uns

Zukunftsaussichten der Textilindustrie

Die Covid-19-Pandemie zeigte, wie fragil die komplexen globalen Wertschöpfungsketten sind. Die Krise und die damit einhergehenden Nachfrageschocks haben die Textilindustrie besonders hart getroffen, insbesondere Lieferanten und Beschäftigte in den asiatischen Produktionsländern.

Covid-19 legte offen, welche Folgen Einkaufspraktiken für Produktionsbetriebe und Arbeiter*innen haben und dass sich das Geschäftsmodell der Branche grundsätzlich wandeln muss. Jetzt gilt es, die Zukunft der Industrie neu zu denken, sie resilienter und sozial und ökologisch nachhaltig zu gestalten.

Soziale und ökologische Nachhaltigkeit in Lieferketten fördern

Nicht nur die Covid-19-Krise, sondern auch der Klimawandel, der enorme Ressourcenverbrauch, der Einsatz gefährlicher und giftiger Chemikalien sowie die große Menge an Abfällen fordern ein Umdenken in der Textil- und Bekleidungsbranche. Dazu müssen alle Beteiligten gemeinsam handeln – Unternehmen, Lieferanten, NGOs, Gewerkschaften und Regierungen.

We can do it - Chaem Srey Leak

 

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Über uns

Diese Ausstellung ist eine Produktion der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Verantwortlich: Isabelle Berns, Constantia Chirnside, Malena Reimelt

Redaktion: Constantia Chirnside, Malena Reimelt

Redaktionelle Mitarbeit: Jana Hupperich, Selina Haitz

Design und Programmierung: Framework GmbH, Köln + RMH Media GmbH, Köln

Bild- und Videonachweise

Front: © GIZ FABRIC / Women’s Media Center

 

Raum 1: © Shutterstock/MaxCab; © Victoria Hohenhausen/GIZ; © Victoria Hohenhausen/GIZ; © Pexels/Eve Elijas, © Pexels/Karolina Grabowska; © GIZ FABRIC

 

Raum 2: © Shutterstock/Radu Bercan; © Shutterstock/Kwangmoozaa; © GIZ FABRIC; © Shutterstock/Vinogradskaya Natalia/WHO; © Shutterstock/Snoflinga

 

Raum 3: © Shutterstock/Jerome Scholler;  © Shutterstock/VanoVasaio;  © CARE Vietnam

 

Raum 4: © Shutterstock/Greens and Blues; © Shutterstock/Severija; © Pexels/SonnySixteen; GIZ FABRIC / Women’s Media Center

 

Raum 5: © Pexels/Castorly; © Pexels/Karolina Grabowska; © GIZ FABRIC

 

Raum 6: © Shutterstock/Carlos Arranz; © Shutterstock/Kwangmooza; © Shutterstock/Greens and Blues; © Bündnisinitiative Tamil Nadu

 

Raum 7: © Shutterstock/Digital Saint; © Shutterstock/FiledIMAGE © Sabrina Asche / GIZ FABRIC; © GIZ FABRIC / Women's Media Center